Körperliche Entwicklung bei Kindern sind nicht gleichgestellt, deswegen gibt es drei Gruppenaufteilungen. Kinder von 4- 6 Jahren, haben einen hohen Bewegungsdran- und Spieldrang. Kinder von 6 bis 8 Jahren, haben schon eine sehr gute motorische Lernfähigkeit wie auch ungestümes Bewegungsverhalten. Kinder von 8 bis 12 Jahren haben eine Schlüsselphase für das spätere Bewegungskönnen. Sie besitzen auch ein günstiges Kraft- Last - Verhältnis des Körpers.
- Kinder brauchen Zeit, um zu entdecken
- Kinder brauchen Freiräume, um sich auszuprobieren und zu Lernen.
- Kinder brauchen Neugierde, um der Welt und anderen Menschen offen zu begegnen.
- Kinder brauchen die Erfüllung der Grundbedürfnisse
in dieser Altersphase sind die Kinder sehr Lernfreudig, Phantasie und Spiel stehen im Vordergrund. Drei bis sechs Jährige reden gerne, erzählen Geschichten und möchten fragen stellen. dies sollte nicht Unterdrückt werden sondern mit in der Yoga Stunde eingeplant werden. Bei den drei bis sechs Jährigen Kindern steht der Spielerische Aspekt im Vordergrund. Es ist wichtig bei Kindern unter sieben Jahren alle Sinne zu Aktivieren und erst allmählich ruhige und reflektierende Übungen in den Kurs zu integrieren. Sobald die Kinder bereit sind , können kleine Atemübungen und entspannende Phasen in den Kursplan mit eingebaut werden.
in dieser Altersgruppe spielt der spielerische Aspekt sowie der Spaß an Bewegung weiterhin ein große Rolle. Die yogastunde können nun bereits einen formalen Charakter erhalten in den die Positionen und Übungsteilen intensiver geübt werden können. Es ist wichtig den Fokus weiterhin auf der achtsamen Ausführung der Übungen und der Atmung zu halten, nicht auf Perfektion oder der Leistung der Kinder . Kinder können Ihre eigene Erfahrung und Empfindungen teilen und sich genügend Freiheit und Raum nehmen. Das Lungenvolumen vergrößert sich in dieser Lebensphase und ist nun geeignet , um langsam erste Paranayama Übungen ein zu bauen.
in dieser Altersgruppe ähnelt die yogastunde durchaus schon einen Stundenaufbau und einer Umsetzung mit Erwachsenen. Die Stunden sind Strukturierter. Sie können auch vereinzelnd die Namen aus dem Sanskrit für die Übungen verwenden. Die Aufmerksamkeitsspanne verlängert sich . In dieser Phase kann der Fokus mehr auf der richtigen Körperausrichtung und korrekten Atmung liegen, um eine sichere und effektive Praxis zu Garantieren. Die Ansagen werden weniger Spielerisch , bleiben trotzdem bildhaft und an die Interessen des jeweiligen Alters angepasst. Partnerübung, Duos und Gruppenübungen können jetzt vermehrt in den Stunden integriert werden um Soziale Fähigkeiten und Teamarbeit zu fördern. Sowohl kreative als auch entspannender Übungen können jetzt eingebaut werden.
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